Am 28.07.2014 gab es zum ersten Mal im Rahmen einer kleinen Feierstunde eine Ehrung der Jahrgangsbesten am Gymnasium Eschenbach.

(mma) Uneigennützig engagierten sich die Schülerinnen und Schüler der 9 D bereits am “Tag der offenen Tür“ des Gymnasiums für das SOS Kinderdorf – Oberpfalz in Immenreuth. Mit Hilfe einer weiteren Klasse erarbeiteten die Jugendlichen schließlich den stolzen Betrag von 400 Euro.

(mma) „Eine tolle Erfahrung, die ich jederzeit wiederholen würde“, „eine wichtige, interessante und gute Erfahrung“, „Behinderte können oft viel mehr als man denkt“, „Behinderte und alte Menschen sind ja ganz normal“, „helfen macht richtig Spaß“ oder „die Tage waren sehr lehrreich für mich“

An der diesjährigen Mathekulmiade des Gymnasiums Eschenbach haben je 4 Schüler der 5. und 6.Klassen mit Talent und Erfolg teilgenommen. Dabei ging es um das Einfügen von Rechenzeichen in eine Ziffernfolge, um das Vertauschen von Ziffern, um Quersummen und um ein mit 49 Streichhölzern zu legendes Gitter, das alle Ziffern von 0 bis 9 enthält.

Kurz vor den Sommerferien gab es für die Teilnehmerinnen des Wahlkurses „Selbstbehauptung und Selbstverteidigung“, der von StRin Andrea Hofmann geleitet wird, ein besonderes Highlight.

140718 stiefenhoferAm Gymnasium Eschenbach begrüßte der Oberstudiendirektor Dr. Knut Thielsen André Stiefenhofer, Pressesprecher von „Kirche in Not Deutschland“. Dieser war aus München auf Einladung von Marianne Moosburger bereits zum zweiten Mal gekommen. Stiefenhofer informierte die neunten Klassen über die weltweit bedrohte Religionsfreiheit und die derzeit stattfindenden Christenverfolgungen. Mit einem kurzen Film über entführte Mädchen stellte er am Beispiel Ägypten die schwierige Lage der Christen vor.

Zwei Vormittage besuchte die Polizeiinspektorin Stefanie Carrera von der Polizeidirektion Weiden das Gymnasium Eschenbach, um die 7. Klassen über die Gefahren des Internets aufzuklären. Speziell ging es dabei um Gewaltprävention und Probleme, die in dieser Altersklasse durch die intensivere Nutzung von Handy und Internet entstehen können.

Die Schülerinnen und Schüler der 9. Jahrgangsstufe absolvierten ein zweieinhalbtägiges Sozialpraktikum in Einrichtungen der Alten- und Krankenpflege sowie der Behindertenarbeit. Ihre Einsatzorte erstreckten sich dabei auf die Landkreise Neustadt an der Waldnaab, Tirschenreuth, Amberg-Sulzbach und die Stadt Weiden. In den allermeisten Fällen gelang es, die Neuntklässler in ihrem eigenen Wohnort zu beschäftigen, kurze Fahrten zur Praktikumsstelle waren die Ausnahme.

Ob man es nun wahrhaben will oder nicht, legale und illegale Drogen üben seit jeher eine Faszination auf Heranwachsende aus und deshalb ist Suchtprävention eine Herausforderung, der sich jede Schule stellen muss.

ABER: ein Lehrer kommt mir nicht ins Haus.

„Wer friert uns diesen Moment ein, besser kann es nicht sein.

Denkt an die Tage, die hinter uns liegen, wie lang' wir Freude und Tränen schon teiln.

Hier geht jeder für jeden durchs Feuer, im Regen stehn wir niemals allein.

Und solange unsre Herzen uns steuern, wird das auch immer so sein.“ –