«Dans un mouchoir de poche»: Fotofinish beim Vorlesewettbewerb

«Dans un mouchoir de poche», Kopf an Kopf, gingen am letzten Donnerstag die Teilnehmer des diesjährigen französischen Vorlesewettbewerbs der 7. Klassen über die Ziellinie.

Fanni Eckert aus der 7a, Laura Rubner, aus der 7b, Jenna Dollhopf aus der 7c und Felix Trastl aus der 7d lieferten sich ein denkbar enges Rennen um den Titel des besten Vorlesers oder der besten Vorleserin in französischer Sprache.

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Nachdem die vier zunächst einen bekannten Text vorgelesen hatten, den sie zu Hause und mit ihren Französischlehrerinnen Laura Lehner und Kathrin Wegmann vorbereiten konnten, waren sie mit einem unbekannten Text konfrontiert, in den sie sich nur wenige Minuten „einlesen“ durften. Beides bewältigten sie mit einem Geschick und einer Sicherheit, die auch bei der vierköpfigen Jury Anklang fanden. Letzterer gehörten neben Kathrin Wegmann und Peter Arzberger auch Victoria Woods aus der Q11 und die frischgebackene Abiturientin Hanna Seemann an, denen ein besonderes Dankeschön gebührt, weil sie spontan bereit waren, kurzfristig als Jurorinnen einzuspringen.

Am Ende entschied Laura Rubner das Rennen um eine knappe Nasenlänge für sich, aber auch Fanni, Jenna und Felix erhielten zu Recht den Beifall ihrer Mitschüler aus den 7.Klassen, die der Veranstaltung als Publikum einen angemessenen Rahmen verliehen. Bei der Siegerehrung erhielten alle vier aus den Händen des Schulleiters Harald Olschner eine Urkunde und einen Buchpreis.

Für das engagierte Publikum gab`s zur Belohnung „Madeleines“, eine französische Gebäck-spezialität. – Aucune raison donc de pleurer comme une Madeleine…

(ARZ)